… ein paar Bilder.
Alle Abbildungen: Privatarchiv Kristina Gloge
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Herzlich Willkommen auf meinen Internetseiten!Sie wollen mit Vehemenz an Ihren noch verborgenen und schon vorhandenen Talenten Ihrer Singstimme arbeiten? Oder ist es Ihr Wunsch, die Qualität der für Ihren Beruf lebensnotwendigen Sprechstimme zu verbessern und sie durch richtiges Atmen und Artikulieren wieder stärker belasten zu können? Sie sind auf dem richtigen Wege… … und brauchen jetzt eigentlich hier nur noch etwas weiter zu blättern. Ich unterstütze Sie bei Ihren Bemühungen mit fachlicher Kompetenz und viel “Liebe zum Detail”. Gesangsstudium in EssenIch wurde in Schlesien geboren und wuchs in Nordrhein-Westfalen auf. Nach einem abgeschlossenen Gesangsstudium an der Folkwang-Hochschule in Essen wurde ich nach einem Anfängervertrag in Düsseldorf als 1. Sopran am Landestheater Detmold engagiert. Dort sang ich unter anderem die Mimi in Puccinis “La Bohème”, die Leonora in Verdis “Troubadour”, die Tatjana im „Eugen Onegin“ von Peter I. Tschaikowsky und mit Josef Greindl als Sachs die Eva in Wagners “Die Meistersinger von Nürnberg”. Eine Gala im ZDF mit Anneliese RothenbergerEs folgten weiterführende Engagements in Hagen und Wuppertal, Gastspiele in der Schweiz sowie in den Niederlanden beim Opera Forum in Enschede. Eine Gala mit Kammersängerin Anneliese Rothenberger sorgte für einen weiteren Karrieresprung. Die Sendung wurde erst im April 2006 im ZDF-Theaterkanal wiederholt. Engagement bei den Bayreuther Richard-Wagner-FestspielenMit großem Einsatz und viel Freude sang ich zehn Jahre als 2. Chorsopran im Bayreuther Festspielchor der Richard-Wagner-Festspiele. Neben meiner Bühnentätigkeit gab ich Liederabende und sang die Sopransolopartien in vielen Oratorien. In Tübingen lernte ich den Universitätsmusikdirektor Dr. Alexander Sumski kennen. Er verpflichtete mich für verschiedene solistische Aufgaben, etwa im Rahmen einer Richard Wagner-Studie zu “Tristan und Isolde”, anlässlich deren musikalischer Realisierung ich die “Wesendonk-Lieder” im Festsaal der Universität sang. Beginn der UnterrichtstätigkeitBei einem Projekt im Austausch mit dem Kulturreferat in Italien wurden “Die Jahreszeiten” von Joseph Haydn in Venedig aufgeführt. Dort sang ich die Sopranpartie der Hanne. Prof. Sumski machte mir den Vorschlag, stimmbildnerisch mit dem Kammerchor der Universität, der Camerata Vocalis, zu arbeiten. Für mich war dies der Anstoß, mich selber intensiv mit dem Unterrichten zu beschäftigen. Dabei ging es mir sowohl um die chorische Stimmbildung als auch um den Einzelunterricht. Stimmphysiologie und StimmbildungBald hatte ich eine Reihe begabter junger Sängerinnen und Sänger in meinem Unterricht. 1990 trat ich dem Bundesverband Deutscher Gesangspädagogen (BDG) bei. Bei den jährlich stattfindenden Kongressen, bei denen vorrangig das Thema Solostimme behandelt wird und bei regionalen Fortbildungen und Kursen vertiefte ich meine Kenntnisse für den Unterricht im Allgemeinen und im Besonderen auf stimmphysiologischem Gebiet. Diese Kenntnisse versetzen mich in die Lage, mich gemeinsam mit HNO-Ärzten und Phoniatern um Patienten mit Stimmproblemen zu kümmern und eine künstlerische Stimmbildung (Atem – Bewegung – Stimme) anzubieten. Patienten ohne musikalische Vorkenntnisse erlernen bei mir die richtige Atmung und ein damit verbundenes Artikulationstraining, um in ihrem Berufsalltag die Stimme optimal einsetzen zu können. Voice Symposium in Salzburg1995 erhielt ich eine Einladung zum Voice-Symposium in Salzburg. Mein Vortrag mit praktischen Beispielen aus meiner Unterrichtspraxis lautete: „Therapiemöglichkeiten der gestörten Sing- und Sprechstimme.“ (Dr. med. Donald Becker, HNO-Arzt/Phoniater, Kristina Gloge, Gesangslehrerin/Stimmbildung, Tübingen)
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