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Pressestimmen

Pressestimmen zu Kristina Gloge, Sopran

…Kristina Gloge von der Deutschen Oper am Rhein in Düsseldorf war eine vollendete stimmlich hervorragende Dorabella, deren glänzende Atemführung und musikalische Sicherheit überzeugte.

Kölner Stadtanzeiger, Euskirchen, 27.09.1971 Lu Hanstein


 

“Cosi fan tutte”

…Kristina Gloge reicht als Dorabella an berühmte Vorbilder heran und bei einigem Glück kann ihr eine große Karriere gelingen.

Neue Hannoversche Presse, 20.03.1972 H.F.

…Kristina Gloge zeichnete sich als Dorabella mit ihrem registerreichen Mezzosopran auch als musikalische Gestalterin aus.

Hannoversche Allg. Zeitung 22.03.1972

…Mit der Cavatine der “Santuzza” aus der Oper “Cavalleria Rusticana” von P. Mascagni sang sich Kristina Gloge in die Herzen der Zuhörer. Überzeugend wirkte die Sopranistin, die das Auf und Ab der Empfindungen der Bäuerin Santuzza wiederzugeben hatte, was ihr stimmlich vorzüglich gelang. Demut und Resignation vermochte Kristina Gloge bei der Arie der Tosca zum Ausdruck zu bringen. Der Schönheit der Stimme galten die Bravorufe …. Ein Hauch von Exotik klang bei der Arie der Butterfly “Eines Tages seh’n wir” in der Melodie mit. Auch hier überzeugte Kristina Gloge in der Klangfarbe und der Schönheit der Stimme in der Interpretation der Butterfly.

Baden-Baden, 02.07.1979 Richard Barth


 

Große Leistung einer kleinen Bühne

Glanzvolle “Meistersinger”-Aufführung aus Detmold geriet zum Opernfest.

…Zu den Glanzpunkten der Aufführung zählte Kristina Gloge als Evchen, deren Stimme sich so weit entwickelt hat, dass sie die heikle Partie mühelos bewältigt und das herrliche Quintett im dritten Akt mit makelloser Leuchtkraft anzuführen vermag.

Deister- und Weserzeitung Hameln 12.02.1976 E.W. Holländer

…..Kristina Gloge erwies sich bereits mit dem ersten Auftritt als Mimi in “La Bohème” als eine Künstlerin von hohen Graden, bei der stimmliches und mimisches Vermögen sich aufs schönste ergänzen. Da gab es keine Starallüren, kein bloßes Prunken mit dem, was ihre Kehle hergibt. Hier stand ein leidender, liebender und schließlich müde gewordener Mensch auf der Bühne, der seinem kurzen Leben Sinn und Inhalt zu geben weiß und das auch im Gesang auszudrücken vermag.

Minden, Käthe Flamm 1975


 

“Der Zigeunerbaron” von Johann Strauß

…Eine glückliche Hand freilich hatten die Detmolder bei der Wahl ihrer Solisten. Kristina Gloge bot eine Saffi, die stimmlich ganz phantastisch eingestellt war. Ihre Modulationsfähigkeit reichte vom weichen, liebevollen Schmelz bis hin zum Leidenschaftlichen…

Detmolder Zeitung, 1976

… Das As des Abends war die stimmlich ausgezeichnet disponierte Kristina Gloge als Zigeunerbraut Saffi…

Gesanglich stand die Aufführung ganz im Zeichen der Frauenrollen: Kristina Gloge sang das Zigeunermädchen Saffi in dieser Partie mit Opernanspruch mit überzeugender Kraft und Klarheit…


“Eugen Onegin” von Peter I. Tschaikowsky

… Welche kleine Bühne kann etwa die anspruchsvolle Partie der Tatjana so glänzend besetzen wie hier mit Kristina Gloge?

Diese junge Sopranistin, die wir vor drei Jahren erstmals – noch im Ensemble des Offenbach-Theaters Köln, in Hameln erlebt haben – , hat sich inzwischen zur Charakterdarstellerin entwickelt, der eine betörend schöne Stimme mit hervorragender Technik, sicherer Musikalität und ansprechender Darstellungskunst zu Gebote steht. Die große Briefszene, hier ganz jugendlich-schwärmerisch angelegt, ist der Höhepunkt der Aufführung. Es gehört nicht viel dazu, hier eine beachtliche Karriere vorauszusagen!

Neue Hannov. Presse, Hameln 1973, E.W. Holländer


 

Recklinghausen Ruhrfestspiele – “Arabella” von Richard Strauss

… Für Kristina Gloge, die junge Sängerin, mit der Hagen einen Schatz hütet, wird in nicht allzu ferner Zukunft die Arabella einmal die Partie werden, mit der sie von sich reden macht. Es wird einmal “ihre” große Partie sein. Noch fehlt (muß noch fehlen) die letzte, souveräne Reife, noch wird die schlichtweg betörend schöne, süße und mit schwingendem Glanz ausgestattete Stimme mit Vorsicht eingesetzt, aber schon ist alles da, was die kommende echte Strauss-Sängerin ahnen lässt: das Timbre und die Technik, die Noblesse und die Brillanz, die Anmut der Ausstrahlung und die Eleganz der Haltung, die Innigkeit und die Überlegenheit. Für die Arabella geboren? Ganz sicher ist sie das!

Ruhrnachrichten 1978 Käthe Flamm


 

Romantische Gesänge Das Sinfonieorchester der Universität spielte im Festsaal “Wesendonk-Lieder” von Richard Wagner

… Die Tübinger Sopranistin Kristina Gloge erwies sich erneut als eine verständnisvolle, Deklamation und Kantabilität glücklich miteinander verbindende Gestalterin, deren Stimmvolumen ausreichte, sich gegenüber dem üppig ausgestatteten Orchesterpart mühelos zu behaupten, ohne Nuancen preiszugeben.

Südwest-Presse Tübingen, 26.11.1983 hb


 

Liederabend

Kristina Gloge sang Lieder der Romantik “Mit gebotener Behutsamkeit”

…Die Fülle, den Glanz und Tragkraft ihrer Stimme konnte Frau Gloge im zweiten Teil des Abends, nämlich bei opernhaften Liedern der Spätromantik, entfalten. Ihre großzügige Vortragsweise, ihr niemals hohl wirkendes Pathos und ihre Wärme sicherten ihr einen großen Erfolg.

Südwest-Presse Tübingen, 12.11.1982, hb


 

Liederabend

Kristina Gloge gab im Silchersaal einen Liederabend “Schwelgerischer Wohlklang”

Die Lieder aus dem “Spanischen Liederbusch” von Hugo Wolf boten der Sängerin reichlich Gelegenheit, ihre stimmlichen Möglichkeiten voll auszuschöpfen und sich durch leidenschaftliche Deklamation zu profilieren. Auf der gleichen Höhe hielten sich auch ihre Wiedergaben einiger Lieder von Richard Strauss. Ihr Reichtum an Farben und ihre schwelgerischem Wohlklang huldigende Darstellung sicherten ihr einen großen Erfolg bei dem in beträchtlicher Zahl erschienenen Publikum.

Südwest-Presse Tübingen 20.05.1983 Hornbogen